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STEPPENWOLF
“BORN TO BE WILD - The Hits And More”

 

 

Steppenwolf - The Hits And More

STEPPENWOLF sind einer DER klassischen Rock Gruppen, die auch heute noch – 40 Jahre nach den weltweiten Megahits “Born To Be Wild”, “The Pusher” oder “Magic Carpet Ride” für Schwärmereien bei Rock Fans und vor allem bei Bikern sorgen. „Born To Be Wild“ – die klassischste alle Biker-Hymnen überhaupt – begründet vielleicht sogar durch den legendären Film „Easy Rider“.

 

 

 

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TITELVERZEICHNIS:

Born To Be Wild
Magic Carpet Ride
Rock Me
It’s Never Too Late
Move Over
Monster
Hey Lawdy Mama
Screaming Night Hog
Who Needs Ya
Snow Blind Friend
Ride With Me
For Ladies Only
The Pusher
Sookie Sookie
Jupiter’s Child
Tenderness

Time

3:29
4:20
3:42
4:03
2:53
3:55
2:53
3:15
2:51
2:53
3:21
3:36
5:49
3:14
3:22
4:54

Note

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In der Discographie stehen 12 Studio und 5 Live Alben, dazu kommen 12 Zusammenstellungen mit den grössten Hits und bekanntesten Songs der Band – dieses Album „Born To Be Wild – The Hits And More“ gilt in fachkundigen Kreisen als eines der besten „Best Of“- Scheiben von John Kay & seinen Kollegen. Der kanadische Bandgründer, der mit Geburtsnamen Joachim Fritz Krauledat heisst, hat sich – was den Bandnamen betrifft - vom Dichter Hermann Hesse und dessen Roman „Steppenwolf“ inspirieren lassen. Im Juni 1968 fegte der STEPPENWOLF zum ersten Male mit oben bereits vorgestelltem Hit in den USA von der West- bis zur Ostküste und eroberte die Herzen der Rockfans im Sturm.

Die Anfangserfolge der Originalbesetzung sollten aber nicht lange andauern – es war eine wilde Zeit, die von Drogenexzessen und Alkoholismus geprägt war. Der Gitarrist JOHN KAY schoss beispielsweise bei einem Auftritt den Vogel ab, als er sturzbetrunken in einem Hasenkostüm auf die Bühne kam und einen verstimmten Bass mit vollster Lauststärke spielte. Trotz einiger Umbesetzungen kam es 1972 zum vorläufigen „Aus“ für die Band. 1974 trafen sich drei der Gründungsmitglieder, um die Band zu reformieren, es gab drei Studio Alben, die aber keine Hits mehr beinhalteten, weil sich die Band tendenziell jetzt dem härteren Blues Rock zugewandt hatte.

Nach einem erneuten Aus und diversen Rechtsstreitigkeiten gab es 1982 den erneuten Versuch, STEPPENWOLF in die Erfolgsspur zu bringen. Das Songmaterial liess aber – bis auf wenige Ausnahmen - sehr zu wünschen übrig. Auf dem Comeback-Album „Wolftracks“ gab es sogar eine völlig missratene Cover Version des „Argent“-Hits „Hold Your Head Up“. Nach dem letzten 1990er Album „Rise & Shine“ war das Feuer der Wölfe erloschen, aber die Formation ist noch heute aktiv als „John Kay And Steppenwolf“ und ab & zu sieht man die Gruppe mit dem Bandgründer JOHN KAY noch auf Festivals oder diversen special events und wenn der kanadische Rocker dann mit seiner „Rickenbacker“ Gitarre die alten Hits aufwärmt, kann man auch heute gar nicht anders als begeistert zu sein von dieser immer noch grossartigen Musik.

FAZIT:

Die CD „Born To Be Wild – The Hits And More“ beinhaltet 16 der grössten Hits aus der ersten erfolgreichsten Phase (Januar 1968 – November 1971) der Band STEPPENWOLF. Uneingeschränkt empfehlenswert! Die CD ist übrigens – bis auf die Reihenfolge des Tracklistings - völlig identisch mit dem 1971 veröffentlichten Album „16 Greatest Hits“!

Veröffentlichung: 1993 (Intermusic S.A.)

Made in Portugal

Verfügbar u. a. in den Online-shops Mediamondo (Schweiz), CD-Universe (USA) oder auch in einigen gut sortierten Stadtbibliotheken (z. b. Würzburg)

TOTAL TIME: 59:32

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK (1,617)