FAZIT:
Es ist ein durchschnittliches Album geworden mit Höhen und Tiefen. Ich halte es in diesen Fällen mit den Maxis, weil die besten Songs im idealsten Fall wohl ausgekoppelt werden. “No Can Do” hat etwas von “Freak Like Me”, “Hanging On A Star” könnte Kylie Minogue auch gut zu Gesicht stehen, “Sunday Rain” wäre der bessere Song für den neuen Bond gewesen, die melodramatische intensive Stimmung des Stücks gefällt mir sehr gut. Der Produzent war Mr. Luke, der bereits jede Menge Girlie-Erfahrung gesammelt hat (Kelly Clarkson, Britney, Kate Perry, Lady Sovereign) und hier einen guten Job verrichtet hat, auch wenn sich viele Titel wie Plagiate (“Side Chick” klingt wie das Schwesterchen von Rihanna’s “Umbrella”) anhören. Und auf ein zweites “Overload” warte ich leider bereits seit 8 Jahren vergeblich.
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